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Auf Schlaraffia neugierig?


Wenn sie neugierig auf Schlaraffia geworden sind, so senden sie doch eine Email an unser Kantzlerambt unter: kon-takt-lipsia@gmx.de. Unser Rt Kon-takt-reich wird ihnen umgehend mitteilen, wo und wann wir wieder sippen (uns treffen) usw. Wir freuen uns auf sie. G-I



R.G.u.H.z.!

Viel liebe Sassen und interessierte Schlaraffen.

In unserem internen Bereich findet ihr einen Link, über den ihr euch die Fotos unserer gar festlichen Feyer anschauen oder herunterladen könnt. Sucht euch das Foto, welches euch am ähnlichsten sieht aus und macht es euch zu eigen.

Lulu

Rt. Gründer-Ich


Zur 10.Praga Töchtersippung am

 30.9.a.U.164


Wir kommen aus der Lipsia
und sagen Euch: Lulu!
Euch Freunde hier von fern und nah
ein freudiges Lulu!
Wir wollen fröhlich sippen heut‘
Zu Pagas Ehr und Ruhm.
Die Lipsia entbietet Euch
ein freudiges Lulu,
ein freudiges Lulu!

So tönte es von einer kleinen Schar der 2. Praga Tochter gesungen in der Kyborgia (27). Eine kleine geschichtliche Abhandlung der hohen Lipsia folgte und wurde interessiert lauschend aufgenommen von den vielen anwesenden Sassen.
Den Schlusspunkt setzte Rt. Balcanus Bauchus mit seiner Fechsung der verschiedenartigsten Variationen der Vertonung über Schillers Text „Ode an die Freude“, der in Leipzig entstand. Jede der 6 Töchter hatte 10 Minuten Zeit sich zu präsentieren und so wurde diese fulminante Sippung ein voller Erfolg und die Kurzweiligkeit bejubelt. Zudem war eine fürtreffliche bayerische Atzung und jedwede Labung im Brückenzoll inbegriffen. Frohen Herzens kam man in der Nacht wieder nach Leipzig zurück.
Lulu Rt Vom hohen Zeh

Musikalischer Start in die Winterung

Musikalische Fechsung in der Sippung 3.557


Guten Abend, guten Abend, ihr Sassen!
Guten Abend zwischen Thron und der Rostra!
wollt die Sommerung hinter euch lassen,
doch beim Reimen ist manchmal noch Rost da.
Von den Bäumen fallen schon erste Blätter
und bestimmt wird’s auch kälter sogleich.
Und hier drin sippen wir eh bei fast jedem Wetter.
Guten Abend, guten Abend ans Reych!

Guten Abend, guten Abend, ihr Zecher!
Guten Abend zwischen Styxin und Tafel!
Füllt mit Lethe und Quell eure Becher.
Das verzeiht euch so manches Geschwafel.
Mehrt den Reychsschatz und werdet mal Burggraf,
tragt mit Stolz das alte Bandelier
und erfreut uns auch mal mit ‘ner geistreichen Fechsung!
Guten Abend, guten Abend – auch ihr!

Guten Abend auch dir, großer Uhu!
Guten Abend zwischen Himmel und Keller!
Hattest lange genug deine Ruhu.
Doch ab jetzt wird’s hier drin wieder heller.
Wenn du könntest wie du möchtest, flögst du über die Lande,
hast ja Flügel viel größer als ich.
Doch von heut‘ an sieben Monde hörst du unser Gestammel-
guten Abend, ich beneide dich nicht.

Lulu Rt. Gegen den Wind


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Die vorliegenden Auszüge der Chronik der Schlaraffia Lipsia sind größtenteiles entliehen aus "Schlaraffia Lipsia" des Weiland Ritter Zwilling.

 

Sie sei hier wiedergegeben, jenen, welche sie bereits zu kennen glauben zur Freude und jenen, welche sie nicht kennen zur Erbauung.
Jene, welche sie entweder kennen oder auch nicht kennen, sie aber auch nicht kennenlernen möchten, sei geraten sich den weniger wissenschaftlichen Seiten der Lipsiaseiten zuzuwenden.


Kurz und Knapp ...

Schlaraffia lebt freilich nicht nur vom wöchentlichen Treff (Oktober bis April), sondern von der Begegnung in aller Welt. Schlaraffen sind nie allein. Sie pflegen Freundschaften, sind überall bei den anderen willkommen. Einsamkeit im Alter gibt es für sie nicht. Dazu hilfreich ist neben der deutschen Sprache das "Vademecum", das Ort, Wochentag und Thema der Veranstaltungen vermerkt. Dies ermöglicht eine terminliche und thematische Vorbereitung für die "Einritte" in andere "Reyche". Über das schlaraffische Geschehen in aller Welt, dem "Uhuversum", informiert auch "Der Schlaraffia Zeyttungen", die neunmal jährlich erscheint.


 

willekomm orden

Der Willekomm  Orden und die Gose

Über die Gestalt und Inschrift des Willekomm-Ordens der Lipsia wundert sich mancher Schlaraffe. Ob er dem im Lethemond a.U.1596 von Rt Heft gestifteten und erstmals dem Rt Spund des Reyches Wiesbadensia verliehenen gleicht, läßt sich nicht ermitteln, denn es gibt noch einen rhombischen Willekomm mit Sonne und Lipsia-Uhu. Heutzutage wird allen erstmals einreitenden Recken der Willekomm-Orden mit der Aufschrift

"Willkommen im Lande Gosen" verliehen; zwei zusammenge-bundene Goseflaschen umschließen mit ihren Hälsen einen Uhukopf. 
Die Gose hatten die Lipsia-Sassen sicher schon vor 100 Jahren zu ihrem "süffigen" Nationalgetränk gemacht. Benannt ist dieses obergärige Bier nach der Goslar durchfließenden Gose (den Wohl- geschmack Goslarer Bieres lobte schon Kaiser Otto III.). Bald gab es neben der Goslarischen auch Quedlienburger, Wernigeroder, Halberstädter und andere Gose.Fürst Leopold I. ("Der alte Dessauer") schätzte die in seiner anhaltinischen Domäne Glauzig gebraute Gose sehr.
Auf einer Reise in die Messestadt Leipzig im Jahre 1738 wurde ihm vom Wirt der Schänke in Eutritzsch ein nicht sehr wohlschmeckendes Bier gereicht; er konnte ihm auch kein anderes bieten, da er nur vom Leipziger Rat genehmigtes Bier ausschencken durfte. Der alte Dessauer versprach dem Wirt, ihm seine Glauziger Gose zu senden und erwirkte auch die Ausschankgenehmi- gung dafür vom Rat der Stadt Leipzig. Der Wirt nannte sein Wirtshaus nun "Goseschenke". Studenten, Bürger Handwerksmeister und Ratsherren wanderten in die allbekannte Stätte.

Selbst Goethe schreibt: "Ja, in der Goseschenke hab`ich auch gesessen". In Leipziger Brauereien wurde später auch das milchsäurereiche ober- gärige Bier gebraut - bis 1966. Die zunächst nur schwach vergohrene Gose lagert einige Tage in Fässern mit offenen Spundlöchern und wird dann in die langhalsige Flasche abgezogen, wobei noch etwa 2 cm frei bleiben müssen, für den sich infolge der Nachgärung bildenden Hefestöpsel.

Auf die `durchschlagende´ Wirkung machte der Leipziger Humordichter Edwin Bormann aufmerksam.
 gosenschenke ohne bedenken  Gose Poster  logo bb
Goseschänke  Rittergutsgose Bayrischer Bahnhof

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